Man könnte sagen „der Schuss ging nach Hinten los“. Das kann man zumindest auf die Unterstützung der IG Crassus Germanum ansehen, wo es Vermittler gibt die sogar behaupten, dass die GK Group mit den Herren Günther Gehring und Heiko Schieser, sogar der Initiator der IG sein soll. Es ist aus unserer Sicht, sehr geehrter Herr Schieser und sehr geehrter Herr Gehring, ein untauglicher Versuch die Gelder der Anleger zu retten die bei Ihnen „ins Feuer geraten sind“.
Sie haben das Produkt vermittelt mit ihren Vertriebspartnern und es gibt personelle Verflechtungen zwischen den Unternehmen CG und GK Group, die deutlicher nicht sein könnten. Nun kann man dann noch „Verflechtungen mit dem die IG vertretenden Anwalt“ vermuten, denn eine „Bekanntschaft/Zusammenarbeit“ könnte es schon länger mit dem benannten Rechtsanwalt geben. Früher gab es von Seiten der GK Group eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen SAM AG/Bestlife Select (siehe auch anhängenden Artikel). Auch hier haben Anleger viel Geld verloren.
Mit in den Skandal verwickelt war offensichtlich damals der jetzt von der IG unterstütze Rechtsanwalt Meier aus Gerlingen bei Stuttgart. Auch die Empfehlung von Seiten der GK Group wirft natürlich dann Fragen nach der Unabhängigkeit auf. Hat man den Anwalt deshalb „unterstützt“, um somit den eigenen Vertrieb und sich zu schützen? Ein Verdacht den man hier sicherlich nicht von der Hand weisen kann. Anleger sollten aber bestmöglich vertreten werden. Das von einem Rechtsanwalt der keine Rücksichten nehmen muss auf irgendwelche Befindlichkeiten, denn gerade Vermittler des Produktes der CG könnten hier ganz schnell in den Focus von Anlegerschutzanwälten kommen, was die Beraterhaftung anbetrifft.
Ob sich die Herren Günther Gehring und Heiko Schieser sich hier selber einen Gefallen getan haben, darf man aber einmal so als Frage in den Raum stellen.
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